In eigener Sache: Was es mit der neuen Optik und dem großen Format auf sich hat
Varel. Veränderungen und Umstellungen prägen unseren Alltag: An diesem Wochenende etwa werden wieder die Uhren um eine Stunde zurückgedreht – und nicht wenigen Zeitgenossen geht dieser halbjährliche Wechsel gehörig auf den Wecker.
Friebo goes Vollformat
Eine weitere Umstellung für unsere Leserinnen und Leser, unsere Kunden und Werbepartner, aber natürlich auch für uns, das Friebo-Team, ist mit dieser Ausgabe verbunden. Es wird all jenen, die diese Zeilen lesen, schon aufgefallen sein: Unsere Zeitung hat sich verändert. Der Friebo hat quasi zu neuer Größe gefunden, erscheint nun im Berliner Format, wie viele Tageszeitungen auch. Zudem wurde das Erscheinungsbild modifiziert, das Logo aufgeräumt, das Design von Cyanblau auf Rot umgestellt, im Blatt wurden die Schriften verändert. Zeitungsmacher nennen das heute gerne einen Relaunch.
Hintergrund für die Umstellung ist eine neue Kooperation des Friesländer Boten mit den Sonntagsblättern der Nordwest-Mediengruppe. Um das Angebot für unsere Kunden im Wettbewerb mit anderen Medienformen weiter zu verbessern, haben sich das Verlagshaus Brune-Mettcker und die Nordwest- Medien entschieden, künftig intensiver in der Wochenblatt-Vermarktung und -Logistik zusammenzuarbeiten.
Ein wesentlicher Grund für den Formatwechsel ist die Tatsache, dass die Verarbeitung von Beilagen, die mit und im Friebo verteilt werden, bei der Produktion im Berliner Format einfacher zu bewerkstelligen ist als bisher im halben Format. Und gerade für unsere Beilagenkunden ergeben sich durch die Kooperation auch neue Möglichkeiten: So besteht für die Prospektbeilagen künftig die Möglichkeit, diese auch auf der Plattform www.Nordwest-Prospekte.de zu präsentieren.
Mehr Platz für Inhalt
Mit dem Umstieg auf das größere Format bieten sich einige Vorteile – mehr Gestaltungsspielraum beim Layout der Zeitung, der Abdruck größerer Bilder ist nun möglich, zugleich sind wir flexibler, was Anzeigenformate betrifft.
Wir ahnen, welche Fragen viele unserer Leser nun bewegen: Was bedeutet die Veränderung im Auftritt für den Inhalt des Friebos? Wird es dort auch Veränderungen geben? Wird sich die Berichterstattung ändern? Bleiben die Ansprechpartner dieselben?
Klare Antwort: Auch in neuer Verpackung bleibt der Friebo, was er seit fast 40 Jahren ist: Eine Anzeigenzeitung aus Varel, für Varel und umzu – auch in Zukunft werden wir wie gewohnt aus der Region berichten, aus Varel, Dangast und den Ortsteilen, aus den Gemeinden Zetel, Bockhorn und Jade. Veranstaltungen, Kultur, Gesellschaft und Kommunalpolitik – alles hat auch künftig seinen Platz.
Und wir gewinnen sogar hinzu: Auf künftig 24 Seiten werden wir berichten und informieren, das entspricht 48 Seiten im bisherigen Format. Dabei sind die „neuen“ Seiten aber mehr als doppelt so hoch wie die bisherigen – weil der bisherige Mittelsteg nun mit überdruckt werden kann, steht so letztlich auf jeder Seite gut zehn Prozent mehr Platz zur Verfügung. Mit dieser Umstellung gibt es so gesehen an jedem Wochenende noch mehr Friebo frei Haus.
Wir hoffen natürlich, Sie gewöhnen sich schnell an den neuen großen Friebo. Und sollten Sie Wünsche, Fragen oder Anregungen haben, lassen Sie es uns wissen: Rufen Sie an oder senden Sie eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – wir freuen uns über jede Rückmeldung.